Das ist jetzt vielleicht nicht so entscheidend.
Wenn ich versuche die Vorderachse abzuschmieren, (das sollte man ruhig öfters machen, man merkt sofort einen Unterschied), öffne ich die Muttern und die 4 Kant Klemmung oben.
Die Mutter haben unterschiedliche Drehrichtungen links rechts!
Dann presst man das Fett fast ungehindert durch.
Unter diesen Streben sitzen ja Reibscheiben, über die Anpressung kann man die Dämpfung einstellen. In Stellung Fahrbetrieb ist es scheinbar so dicht, dass man das Fett kaum durch bekommt.
Bei meiner hatten die Gleitlager auch viel Spiel und ich habe die Lager neu angefertigt.
Wie gesagt, Tretlager ist viel von Express selbst hergestellt, da sieht es sehr schlecht aus mit der Ersatzteilversorung. Also nix kaputt machen
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Meine hat auf dem vorderen Schutzblech ein Typenschild.
Geht die vordere Bremse auch so beschissen? Meine hat zwar neue Beläge. Ich vermute fast, 1938 haben halt alle so gebremst. Heute ist das aber ein ernstes Problem, wenn einer vor einem eine Vollbremsung hinlegt.
Den originalen Zündkerzenstecker nicht durch einen mit Vorwiderstand ersetzten. Das nimmt der Zündanlage zu viel Leistung.
Treten Motorproblme auf, Motor geht einfach an der Ampel oder bei sachter Fahrt aus, kann es sein, dass die Zündkerze zu kalt wird. 1938 stand man wohl noch nicht so viel am Siemens Stop, da ist man noch gefahren. Und bei dem heutigen gezückel kann die Kerze im Betrieb zu kalt werden. Der Motor verlangt hier und da nach voller Leistung. Diesem Phänomen bin ich fast 2 Jahre nach gelaufen. Die Motor lief hier und da einfach nicht mehr und sprang auch kaum noch an. Ich traute mich dann kaum noch zu fahren. Bis ich über eine Stunde Vollgas durch den Hintertaunus bin und der Motor immer besser lief. Unglaublich diese alte Technik und wie so ein Wissen verschwindet.
Nebenbei habe ich mir uralten Krempel bessere Standfestigkeit erlebt, als mit den neues tollen biligen Nachbauten. Im Moment ist irgendeine olle Zündkerze drin, ich ich irgenwann mal irgendwo her habe. Mit der läuft die Kiste perfekt. Im neuen Kondensator für die Zündanlage war intern eine Platte gar nicht angeschlossen, und der noch aus or. Bestand Unterbrecher ist dann abgebrannt. Der Abreißfunken am Unterbrecher war Taghell.
Ich will ja nicht behaupten, dass früher alles besser war. Aber wenn ich schon Teile nachfertige, warum dann nicht in einer Qualität dass die auch wenigstens funktioniert.
Beim sachs Motor ist das radiale Spiel vom Kurbelwellenlager mehr als wichtig. Hat die Kwelle hier Spiel, wandert der Zündzeitpunkt im Fahrbetrieb. Auch im Leerlauf. Die Simmerringe Grafitscheiben habe ich durch modernes Material ersetzt. Die Welle ist auch neu. Der Motor ist alltagstauglich.
Die Vergasernadel gibt es in einer Version mit mehren Stellen für den Schwimmer. Dann hat man hier noch einen Freiheitsgrad.
Wenn beim umschalten Fern/fahrlicht ständig die hintere Birne durchbrennt, liegt es daran, dass im Moment des Umschaltens und dem kalten Draht in der Birne vorne die hintere die volle Leistungs abbekommt. Bei mir haben doppel Z-Dioden mit ich glaube 7,2 Volt durchbruchspannung die Lebensdauer der hinteren Birne deutlich verlängert. Die Diodenleiten leiten die kurze Zeit die Leistung an Masse. Keine LED einbauen, die überleben das gar nicht
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Das vorderen Licht ist übrigens sehr hell und leuchtet die Straße gut aus
