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Lichtmaschine und Kette Radexi II M53 Reparatur

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 BeitragVerfasst: Donnerstag 13. August 2015, 22:07  Mit Zitat antworten  

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Moin Moin,

meine Radexi hat Nachwuchs bekommen. Nachdem meine bisherige Radexi (Radexi II Standard Typ 1 M52 Motor) nun bis auf gelegentlichen Leistungsverlust bei längeren Strecken gut läuft, ist mir eine Radexi II Typ 2 mit M53 Motor zugelaufen.

Die Radexi stand die letzten 25 Jahre in der Werkstatt und war sehr verschmutzt, aber zum Glück eher schmierig/ölig als trocken/rostig. Nach umfangreichen Reinigungen zeigt sich, dass sie in allgemein gutem Zustand ist, mit dem schönen originalen Fischsilberblauen Lack, nur einige Details wurden vom Vorbesitzer von einer anderen Radexi ersetzt.

Natürlich wäre es alles zu schön, wenn sie so einfach funktionieren würde. Zwei Probleme bestehen im Moment:

1. Die Radexi hat keinen Zündfunken. Der Motor dreht sich, der Kolben bewegt sich, das Schwungrad vor der Lichtmaschine (keine Ahnung, wie man dieses nennt) ebenfalls, aber es kommt kein Funke. Weder über die Kerze, noch das Kabel. Die Lichtmaschine selbst sieht ausgezeichnet und sehr sauber aus. Lediglich die Isolierung des dünnen Drahtes, welcher zum Kondensator führt, sieht sehr runzelig aus. (ich kann gern noch ein Foto einstellen).

Es würde mir sehr helfen, wenn Ihr eine Idee habt, worin der Fehler liegen könnte, bzw. was ich zunächst tun könnte, um den Fehler einzugrenzen.

2. Die Originalkette ist wohl mal gerissen und zwar leider nicht an dem Bindeglied. Wenn ich nun noch ein Element herausnehme, ist sie leider zu kurz, wenn ich statt dem jetzigen normalen Glied ein neues Bindeglied einsetze, ist sie zu lang (würde es probleme machen, zwei Bindeglieder in einer Kette zu haben?). Ich überlege, eine neue Kette zu kaufen, kann aber mit den alten Angaben aus dem Handbuch keine Angebote im Internet finden. Könntet ihr mir einen Hinweis geben, was für eine Kette ich für eine Radexi brauche?

Mit besten Grüßen,
Friedrich


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 BeitragVerfasst: Montag 17. August 2015, 15:30  Mit Zitat antworten  

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Zumindest an der Radexi mit M52 hängt eine 415er Kette. (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Kette_(Technik)#Motorradketten_und_deren_Abmessungen)
Für die mit M53 hab ich keine Ersatzteilliste hier.

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Grüße aus Bodenheim, Nils


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 BeitragVerfasst: Dienstag 18. August 2015, 19:19  Mit Zitat antworten  

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Moin Moin,

irgendwie bin ich vom Pech verfolgt, jetzt hat auch noch meine bisherige Radexi den Geist aufgegeben... Wahrscheinlich ist es auch hier die Zündung, da der Kondensator und die Zündspule sehr schlecht aussehen.

Ich habe auf euren Hinweis heute Herrn Munker angeschrieben, würde mich aber sehr freuen, wenn ich euch auch noch um Rat bitten könnte. Daher anbei ein Teil der Mail zur aktuellen Lage:

Die ältere Radexi (M52) hatte zunächst funktioniert, leider zeigten sich zunehmend Probleme. Das erste Anfahren ist in der Regel kein Problem gewesen. Wenn ich allerdings nach einer Ampel wieder losfahren wollte, kam sie nicht gleich aus “dem Knick” und ich hatte das Gefühl, das sie sich erst nach ein paar hundert Metern wieder wie eingefahren hatte, um gut Gas zu geben. Da ich die Ursache bislang nicht kannte, habe ich letzte Woche nach einem Ölwechsel optimistisch eine längere Strecke fahren wollen. Leider war nach 50km Schluss und ich musste mich abholen lassen. Bereits während der Fahrt war ein (unter Last beim Gasgeben und an Bergen) zunehmendes Knistern (ohne zuviel interpretieren zu wollen, wie ein Funke) zu hören, welches immer stärker wurde. Der Motor (zugegeben, es waren 30°C) war extrem heiß und die Zündkerze (eine Bosch W7AC) zog Fäden.
Dieses Wochenende habe ich dann dank Hilfe die Zündplatte abgenommen und bei beiden Zündspulen ausmessen können. Beim Auseinanderbauen zeigte sich die Zündplatte recht stark verschmutzt und ölig, sowohl Zündspule als auch Kondensator sehen nicht gut aus. Bei dieser Radexi zeigte sich ein deutlich höherer Widerstand als bei der neueren (dort lag er bei ca. 3,5kOhm inkl. Zündkerzenstecker mit exakt 1kOhm).

Die neuere Radexi (M53) hatte von Anfang an keinen Zündfunken, nachdem ich testweise die Zündplatte der älteren eingebaut habe, lief der Motor aber zum Glück an (wenngleich erwartungsgemäß noch nicht wirklich rund und mit extrem starker, blauer Wolke). Diese Zündplatte ist hingegen absolut sauber und die Zündspule war augenscheinlich zu einem früheren Zeitpunkt gewechselt worden, da sie bereits die schwarze Plastikummantelung gegenüber dem Isolierpapier der alten Radexi besitzt.

Lange Rede, kurzer Sinn – ich wäre allen dankbar für einen Hinweis, was eine mögliche Ursache für das Problem der älteren Radexi ist und in momentaner Erwartung, dass es sich ebenfalls um ein Problem mit der Zündung handelt, ob es Sinn macht, die Kondensatoren und Zündspulen auszutauschen, oder ob eine komplette Zündplatte sinnfälliger ist. Ich habe im Internet für vollständige Zündplatten anderer Hersteller Angebote von Neu-Nachbauten gesehen, die zumindest optisch identisch zu denen der Radexi sind (exakte Maße der Angebote sind mir nicht bekannt). Da diese bei ca. 60-90€ liegen, stellt sich jedoch die Frage, ob auch einzelne Komponenten ausgetauscht werden können, wobei ich bislang nur ein Angebot einer Zündspule für die Radexi finden konnte. Hat ihr Empfehlungen, wo, bzw. welche Ersatzteile zu beschaffen sind?

Mit besten Grüßen,
Friedrich


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 BeitragVerfasst: Montag 21. September 2015, 11:56  Mit Zitat antworten  

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Moin Moin,

ich wollte gern ein Update zur aktuellen Lage meiner beiden Radexi geben... und wie immer euch um Rat bitten.

Nachdem ich endlich zwei altneue komplette Zündplatten ergattern konnte, bewegen sich beide wieder - natürlich noch nicht so wirklich, wie ich es mir vorgestellt habe.

Die neuere Radexi hat nun einen Ölwechsel, eine neue Kette, Reinigung, etc. erhalten und zieht ausgezeichnet an. Aber:
- beim Gasgeben leckt sie deutlich aus der unteren Dichtung des Zylinders. Wie und womit müsste man eine solche Dichtung erneuern und worauf muss ich achten, bevor ich den Zylinder abschraube und wieder zusammensetze? Ich habe gelesen, dass die beiden Ringe um den Kolben häufig brechen. Sollte dies der Fall sein, wo/wie lassen sich diese ersetzen? Bislang konnte ich keine Infos dazu finden.
- Der Motor knattert extrem stark beim Anfahren/Gasgeben, was sich beim Fahren jedoch deutlich reduziert. Gibt es neben der noch einzustellenden Zündung weitere mögliche Ursachen dafür?
- Bei der Radexi war ein nicht originaler Auspuff verbaut, der originale jedoch beigelegt. Nach dem Reinigen habe ich den originalen angebaut, er ist aber leider an der Schelle vom Krümmer zum Auspuff undicht und es schlägt damit etwas Rauch nach vorn weg. Habt ihr eine Empfehlung, wie/womit sich dies abdichten ließe?
- Die Radexi hat einen Pedalstarter, was zunächst sehr praktisch ist. Allerdings lässt sie sich nur sehr schwer "antreten" und ich schaffe es irgendwie nicht, vom Leerlauf in den ersten (ebenso andersherum) zu schalten, ohne dass sie sofort ausgeht.

Die ältere Radexi bereitet mir wirklich Sorgen:
- nach der gewechselten Zündung - sie springt perfekt an und würde an sich laufen - zeigt sich wieder das übliche Problem. Im kalten Zustand fährt sie ausgezeichnet los, aber spätestens an der ersten Ampel, etc., wo ich sie kurz im Leerlauf laufen lasse, kommt sie hinterher nicht aus dem Knick und vor allem dieses hässliche Zappen beim Gasgeben ist immer noch da. Zudem habe ich das Gefühl (mag täuschen), dass sie bereits nach ein paar Minuten fahren sehr heiß ist. Den Vergaser habe ich mehrfach bis in den letzten Winkel gereinigt, da es aber ein älterer Pallas-Vergaser ist und ich nur noch eine identische Vergasernadel habe, kann ich an den Einstellungen des Gemisches nichts anpassen. Herr Munker hat mir geraten, einen Bing-Vergaser zu kaufen, was bisher noch ohne Erfolg geblieben ist. Welche Gründe könnten es noch sein, dass sie sich so seltsam verhält. Insbesondere, da sie nach dem Kauf die ersten zwei Wochen mit normalen Fahrten diese Symptome noch nicht zeigte.
Die einzigen Sachen, die ich jetzt noch ausprobieren könnte, wären:
- den Bing Vergaser der neueren Radexi zum testen an die ältere ansetzen. Da sich hierbei aber die Baudenzüge zum Gasgeben verstellen würden, ist da meine Motivation nicht so groß, zumal sie ja auch so ursprünglich lief
- ich bin mir nicht sicher, ob ich in der letzten Zeit nochmal eine andere Zündkerze ausprobiert hatte. Wenngleich ich nach Handbuch die korrekte genommen habe (ich glaube eine Bosch W7AC), zieht diese regelmäßig Fäden. Welchen Temperaturwert, gern auch mit Herstellerempfehlung, würdet ihr empfehlen?

Soweit in "Kürze". Mit besten Grüßen,
Friedrich


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 BeitragVerfasst: Mittwoch 23. September 2015, 15:27  Mit Zitat antworten  

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Hallo Friedrich,
eine neue Zylinderfußdichtung kannst du aus Abil N o.ä. schneiden. Empfehlenswert sind Locheisen, aber die vier 6 mm-Löcher bekommt man zur Not auch mit der Nagelschere hin. Ich hab glaube ich die Stärke 0,25 mm genommen.
Die Kolbenringe brechen schnell, wenn man bei Aufsetzen des Zylinders unvorsichtig ist. In den Ringnuten sind Stifte, die müssen genau unter dem Ringstoß liegen. Da die Laufbuchse unten eine Fase hat, geht das Aufsetzen relativ einfach, die Ringe sollte man dabei in die Nuten drücken.

Das Knattern könnte von einer Undichtigkeit kommen, ist der Zylinderkopf dicht? Bläst evtl. etwas aus dem Dekompressionsventil durch?

Den Auspuff würde ich zuschweißen, was anderes wird dauerhaft nicht halten.

Letzter Punkt: Kupplungseinstellung stimmt? Siehe Anleitung S. 19 ;)

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Grüße aus Bodenheim, Nils


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 BeitragVerfasst: Montag 5. Oktober 2015, 20:40  Mit Zitat antworten  

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Moin Moin,

ein kurzes Update zum Update.

Danke erstmal Nils für Deinen Tip. Da ich das Abil auf die Schnelle nur im überteuerten Set hätte bekommen können, habe ich dankenswerter Weise ein paar Dichtungen von Herrn Munker erwerben können. Das Abschrauben des Zylinders und Einsetzen der Fußdichtung lief ohne Probleme und nun ist dort alles dicht. Das Knattern habe ich auch provisorisch durch den nicht originalen Auspuff lösen können. Im originalen fehlt leider der Dämpfer und ein neuer ist momentan finanziell nicht möglich, daher wird die hässliche Variante noch etwas bleiben müssen.

Die neue Herausforderung (wär wirklich zu einfach, wenn mal alles funktioniert) ist leider wieder ein Dichtungsproblem. Ich hatte vor einiger Zeit einen Ölwechsel gemacht und exakt die erforderlichen 250ml Öl eingefüllt. Bei den ersten Fahrten in den letzten Tagen (nachdem der Motor warm ist) zeigte sich leider, dass aus der oberen Öleinlassschraube aus dem kleinen Ventilloch Öl austritt und zwar nicht zu knapp. Ich verstehe nicht, wie oben, wo ja eigentlich kein Öl sein sollte, etwas austreten kann. Zudem ist seltsam, dass als ich vorhin das gesamte Öl nochmal abgelassen habe (es kamen insgesamt noch genau 200ml heraus) , dieses erwartungsgemäß dunkel verfärbt ist, das austretende Öl oben allerdings völlig klar ist.

Habt ihr irgendeine Idee, was die Ursache dafür sein könnte?

Mit besten Grüßen,
Friedrich


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 BeitragVerfasst: Dienstag 6. Oktober 2015, 14:31  Mit Zitat antworten  

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Ein bisschen Ölaustritt ist normal- Schließlich bleibt immer etwas Öl (wird vom Getriebe rumgeschleudert) an der Schraube hängen. Wenn der Motor sich dann erwärmt, wird auch die Luft warm und will raus.
Wenn viel rauskommt tippe ich aber wirklich auf einen undichten linken Kurbelwellen-Simmerring. Da drückt es dann Vorverdichtung aus dem Kurbelgehäuse ins Getriebe und gleichzeitig wird Öl reingezogen und verbrannt.

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Grüße aus Bodenheim, Nils


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 BeitragVerfasst: Dienstag 6. Oktober 2015, 21:33  Mit Zitat antworten  

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Moin Nils,

vielen Dank für Deinen Hinweis. Bei der austretenden Menge ist es kaum noch als normal anzusehen. Ich habe mir dank Deinem Tipp in meinem ersten Thread gestern gleich einen Satz Simmerringe in beiden Größen (jeweils zwei werden benötigt, oder?) bestellt und stehe nun mal wieder vor einer Aufgabe, die ich noch nie vorher gemacht habe. Zumal, wenn ich die Lage der Simmerringe auf der Explosionszeichnung richtig verstehe, muss dazu der gesamte Motor auseinandergenommen werden... Nicht unbedingt das, woran man sich als Laie gern herantraut.

Könntet Ihr mir hierzu einige Grundlegende Hinweise geben, worauf (ggf. auch in welcher Reihenfolge) beim Austausch der Simmerringe zu achten ist? Muss ich anschließend die Dichtung der beiden Motorhälften ersetzen und sofern ja, woher könnte man noch Ersatz bekommen?

Einen Polradabzieher habe ich, aber welche Größe für einen Kupplungsabzieher benötige ich?

Ach ja, gibt es sonst noch etwas sinnfälliges zu Warten/Auszutauschen, wenn der Motor schon mal zerlegt ist?

Mit besten Grüßen,
Friedrich


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 BeitragVerfasst: Mittwoch 7. Oktober 2015, 08:58  Mit Zitat antworten  

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Du brauchst zwei der Simmerringe für die Kurbelwelle und einen für den Getriebeausgang.

(Annahme: Motor liegt schon auf der Werkbank, Öl ist raus)
Als erstes Tretkurbeln ab. Keilschrauben klemmen gern, dann Wärme + Hammerschläge (Gewinde mit Mutter schützen). Tretkurbeln falls nötig mit Abzieher abziehen (kann man irgendwie ansetzen).
Schalthebel losschrauben und entnehmen.
Kettenritzel ab (Linksgewinde!), mit Abzieher vom Konus ziehen, Scheibenfedern aufheben.
Lichtmaschine abnehmen. Scheibenfeder aufheben.
Kupplungsdeckel abbauen.
Sprengring am Kupplungspaket entfernen (Achtung, Federvorspannung dahinter) und Kupplungsscheiben samt Betätigung in der Mitte entnehmen.
Kolben mit Seil oder Stromkabel durchs Kerzenloch blockieren.
Schlitzmutter auf Kurbelwelle lösen (Rechtsgewinde).*
Kupplungsabzieher ansetzen und inneren Mitnehmer damit abziehen.* Scheibenfeder aufheben.
Zylinder und Kolben demontieren.
Alle Gehäuseschrauben öffnen (merken welche wo war) und rechte Gehäusehälfte abnehmen.
Motor komplett demontieren, Simmerringe rausschlagen und neue einsetzen.
Montage in umgekehrter Reihenfolge. Anlaufscheiben wieder an die richtige Stelle, Konen fettfrei und sauber.
Das Kupplungspaket lässt sich mit Schraubstock und Schraubzwinge ganz gut montieren.

Mitteldichtung entweder kaufen (falls möglich) oder selbst schnitzen. Hierbei unbedingt die selbe Dicke nehmen wie drin war, sonst stimmt die Ausdistanzierung der Lager nicht mehr. Hierzu Dichtfläche mit Fett bestreichen und aufs Papier drücken.

Wenn die Lager auch neu müssen, wird es komplizierter, die müssen nämlich korrekt distanziert werden.

Ich würde mir viele Fotos machen beim Auseinanderbau ;)


*Spezialwerkzeug nötig.

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Grüße aus Bodenheim, Nils


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 BeitragVerfasst: Mittwoch 7. Oktober 2015, 09:28  Mit Zitat antworten  

Registriert: Donnerstag 9. Juli 2015, 22:57
Beiträge: 18
Moin,

dank Dir vielmals für die Anleitung!

Könntest Du mir eine kurze Info geben, wie genau das "Spezialwerkzeug" jeweil heißt, da ich es mir gern gleich kaufen würde, aber sehr unterschiedliche Typen/Größen finde und ungern Geld in den Sand setzen möchte.

Mit besten Grüßen,
Friedrich


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